Agenda

25 avr.
2024

Fervur rumantscha! Poetas de América Latina traducen poesía de la Suiza retorromana

IX Jornadas de Traducción Editorial AATI, 48° Feria Internacional del Libro de Buenos Aires

Con poetas y traductores como Laura Wittner, Lucía Dorin, Fernando de Leonardis y Horacio Maez, integrantes de Fervur rumantscha! Atelier online da translaziun poetica 2024.

Coordinan Carla Imbrogno y Martina Fernández Polcuch

En cooperación con la Asociación Argentina de Traductores e Intérpretes.

Más información próximamente en el sitio de las Jornadas Profesionales, Feria Internacional del Libro de Buenos Aires.

Fervur rumantscha! es un proyecto de Looren América Latina que busca promover espacios de intercambio e incubación de proyectos de traducción literaria explorando las posibilidades de intercomprensión entre la lengua romanche y otras lenguas romances o latinas como el español y portugués, y recurriendo a herramientas digitales. Cuenta con el apoyo de Pro Helvetia Sudamérica, Lia Rumantscha y Textshuttle.


 
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10 mai –
12 mai
2024

Journées littéraires de Soleure

Soleure, Suisse

Vom 10. bis 12. Mai finden in Solothurn die traditionellen Literaturtage mit einem vielfältigen Übersetzungsprogramm statt. Dazu gehören verschiedene Formate wie Übersetzerporträts, Dialoge, Textwerkstätten und Übersetzungsateliers, bei denen neun Literaturübersetzerinnen und -übersetzer auftreten. Das Übersetzerhaus Looren ist mit der Veranstaltung Texte ohne Grenzen präsent, dieses Jahr mit den Sprachen Türkisch und Kurdisch in allen Varietäten. Im Rahmen des gesamten Festivals sind Autorinnen und Autoren wie Andrew Bond, Gianna Linda Cadonau, Elisa Shua Dusapin, Klaus Merz, Necati Öziri und viele mehr zu Gast! Weitere Informationen sowie das Programm finden Sie auf: https://www.literatur.ch/de/

 
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10 mai
2024
19.00–20.00

Texte ohne Grenzen an den Solothurner Literaturtagen 2024

Säulenhalle, Landhaus, Solothurn

Ein kurdisch-türkischer Lyrikabend

Der Schweizer Literaturbetrieb wurde lange von den vier offiziellen Landessprachen dominiert. Mit der Veranstaltungsreihe „Texte ohne Grenzen“ wirken wir dieser Tendenz in Kooperation mit dem Übersetzerhaus Looren entgegen und präsentieren Autor*innen, die in anderen Sprachen schreiben: In Solothurn kommen zwei Lyriker*innen miteinander ins Gespräch und präsentieren ihre Gedichte auf Türkisch und Kurdisch (Kurmandschi) sowie in deutscher Übersetzung, musikalisch umrahmt von kurdischen und türkischen Liedern.

Elif Yıldırım (Autorin)

Emin Uslu (Autor)

Ilayda Kaya (Gesang), Henrik Dewes (Gitarre), Finn Mück (Perkussion)

Ivana Martinović (Deutsche Lesung)

Tuğba Ayaz (Moderation)

Mehr Informationen zu den Autoren sowie zum Ticketkauf unter: https://www.literatur.ch/de/pr...

 
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20 mai
2024
18.00–20.00

Lesung - Looren à Lavigny

Château de Lavigny, Schweiz

Bei dieser Lesung gewähren die vier Stipendiatinnen und Stipendiaten der Bourses Looren à Lavigny 2023 Einblick in ihre Arbeit. Ovidiu Komlod (Rumänien), Lotta Toivanen (Finnland), Rodrigo Garcia Lopes (Braslien), Mona de Pracontal (Frankreich) sowie Dominique Nédellec, Gastprofessor des Programme Gilbert Musy, präsentieren in einer gemeinsamen Lesung ihre aktuellen Übersetzungsprojekte. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Fondation Ledig-Rowohlt und dem Centre de Traduction Littéraire.

Im Anschluss gibt es einen gemeinsamen Apéro, bei dem sich das Publikum mit den Übersetzerinnen und Übersetzern austauschen kann.

Unsere Stipendiaten und Stipendiatinnen

Programme Gilbert Musy

 
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29 mai
2024
18.30–20.30

Wortakrobatik mit Michael Fehr und Daniele Pantano

Haus für Vieles, Sackstrasse 36, Wernetshausen (ZH)

Die 11. Bachtel-Lesung bietet eine wortakrobatische Performance im «Haus für Vieles» in Wernetshausen. Wir konnten dafür den Schweizer Autor Michael Fehr gewinnen. Er nimmt mit seiner Spoken Word Poetry einen einzigartigen Platz in der Schweizer Literaturlandschaft ein. Seine Texte und Wortschöpfungen sind ungewöhnlich, musikalisch und rhythmisch. Daniele Pantano, selbst Künstler und Lyriker, übersetzt Fehrs Texte ins Englische. 

18:30 Uhr: Lesung im „Haus für Vieles“, Sackstr. 36, Wernetshausen. Bushaltestelle Wernetshausen Dorf
20.00 Uhr Apéro: Sennerei Bachtel, Sennhüttenstr. 13, Wernetshausen
Eintritt: 20 Fr. Lesung inkl. Apéro. Vereinsmitglieder Looren: 10 Fr.

Anmeldung über info@looren.net oder 043 843 12 43 (Vereinsmitgliedschaft bitte bei der Anmeldung erwähnen).

Weitere Informationen

 
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04 juin
2024
17.00–22.00

Texte ohne Grenzen – Sınır tanımayan metinler – Tekstên sînor nenas

Kulturmarkt Zürich

Lyrik transkulturell: kurdisch-türkische Begegnung mit Lesung, Gespräch und Musik

Texte ohne Grenzen bringt Elif Yıldırım und Emin Uslu ins Gespräch, die in der Schweiz leben und ihre Lyrik in der Muttersprache verfassen: Elif Yıldırım schreibt auf Türkisch, Emin Uslu auf Kurdisch (Kurmandschi) und Türkisch. Sie unterhalten sich über zentrale Themen ihres Schreibens, die stets verbunden sind mit ihrem Herkunftsland: über Sehnsucht und Traurigkeit, Hoffnung und Liebe und Bezüge zu Mythen und Sagen. Freuen Sie sich, die Gedichte in der Ausgangssprache und in deutscher Übersetzung zu hören, musikalisch umrahmt von kurdischen und türkischen Liedern!

Mit

Elif Yıldırım (Autorin)

Emin Uslu (Autor)

Ilayda Kaya (Gesang), Henrik Dewes (Gitarre), Finn Mück (Perkussion)

Ivana Martinović (Deutsche Lesung)

Alice Grünfelder (Moderation)

Ab 17.00 Uhr: Barbetrieb

Ab 18.00 Uhr: Orientalische Küche

19.30 Uhr: Veranstaltungsbeginn

Eine Veranstaltung der Reihe Texte ohne Grenzen des Übersetzerhauses Looren in Zusammenarbeit mit dem Kulturmarkt Zürich. Texte ohne Grenzen bringt Schreibende sowie Übersetzerinnen und Übersetzer unterschiedlicher Weltsprachen auf die Bühne. Sie sind Teil der Schweizer Literaturszene, schreiben jedoch nicht in den vier offiziellen Landessprachen. Die Veranstaltungen sind umrahmt von Musik aus dem jeweiligen Kulturraum. In diesem Jahr liegt der sprachliche Fokus auf dem Türkischen und Kurdischen in allen Varietäten.

Kurzbiografien

Emin Uslu

Emin Uslu wurde in der Provinz Adıyaman im südöstlichen Anatolien geboren. Nach seinem Studium arbeitete er als Primarschullehrer. Aufgrund seiner politischen und gewerkschaftlichen Aktivitäten flüchtete er in die Schweiz und lebt seit 2016 in St. Gallen. Bisher hat er einen Lyrikband Katlime Sebeptir Bütün Bunlar (Türkisch) publiziert; sein zweiter Gedichtband Çîroka welat (Kurdisch) erscheint demnächst.

Elif Yıldırım

Elif Yıldırım wurde in Samsun geboren. Während ihres Ingenieurstudiums arbeitete sie auch als Journalistin. Aufgrund ihrer journalistischen Arbeit wurde sie in der Türkei strafrechtlich verfolgt. Seit 2000 lebt sie in Basel. Sie schreibt Gedichte in ihrer Muttersprache Türkisch und ist daneben als Sozialpädagogin und Pflegefachfrau tätig. Sie hat in der Türkei drei Gedichtbände veröffentlicht, zuletzt den Lyrikband Bennu, der 2020 erschienen ist.

Ilayda Kaya

Ilayda Kaya hat in Basel Jura studiert, bevor sie ihre Liebe zur Musik zum Beruf machte: Sie unterrichtet Musik und Bewegung, studiert Elementare Musikpädagogik in Zürich und singt in verschiedenen Bands. Als musikalische Umrahmung von Texte ohne Grenzen ist sie mit Henrik Dewes (Gitarre) und Finn Mück (Perkussion) im Trio zu hören und singt türkische und kurdische Lieder.

Der Eintritt ist für Mitglieder des Vereins Übersetzerhaus Looren gratis.

Flyer Deutsch

Flyer Türkisch

 
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20 juin
2024
16.00–21.00

Generalversammlung des Vereins Übersetzerhaus Looren

Museum Strauhof und Literaturhaus Zürich

Wir laden alle Mitglieder des Vereins Übersetzerhaus Looren herzlich zu unserer Generalversammlung ein. Der Anlass beginnt mit einer Führung der Ausstellung litafrika im Museum Strauhof und danach treffen wir uns im Literaturhaus für die Generalversammlung und dem anschliessenden Apéro. Reservieren Sie das Datum in Ihrem Kalender. Die offizielle Einladung und die genauen Zeiten werden mit dem Jahresbericht Ende Mai verschickt.

 
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20 juin
2024
19.30–21.00

litafrika: Graphic Novels übersetzen

Literaturhaus Zürich

Die Ausstellung litafrika (Strauhof) und diese Diskussionsrunde richten die Schweinwerfer auf Abidjan, die quirlige Hauptstadt von Côte d’Ivoire.

Die feministische Graphic Novel Aya aus Yopougon von Marguerite Abouet und Clément Oubrerie zoomt in das Stadtviertel Yopougon und zeigt die postkoloniale Entwicklung seit den 1970er Jahren – jenseits von westlichen Klischees. Die acht Bände umfassende Serie rund um die 20-jährige Aya und ihre Freundinnen und Freunde ist in Frankreich und in Côte d’Ivoire ein Riesenerfolg. Für die Übersetzung hält die Graphic Novel mit den vielen kulturellen, sprachlichen und historischen Bezügen in Text und Bild grosse Herausforderungen bereit. Darüber diskutieren die Übersetzerin Edwige-Renée Dro (Co-Kuratorin litafrika, Côte d’Ivoire) und der Übersetzer Ulrich Pröfrock (Deutschland) mit der Autorin Marguerite Abouet.

Eine Kooperation von Übersetzerhaus Looren, Litar und Museum Strauhof.

Die Ausstellung litafrika – Abidjan & Accra im Strauhof (7.6.-8.9.2024) ist anschliessend noch bis 22 Uhr geöffnet.

 
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